Ein Tag mit... Annika
Start in den Tag
Annikas Tag startet wie immer zu Hause mit einer obligatorischen Tasse Kaffee. Gegen 8:30 Uhr hat sie sich dann auf ihr Fahrrad Richtung Zweitag Office geschwungen. Mit frischem Wind und Sonne im Gesicht ist sie den Weg entlang der Promenade ins Büro geradelt.
Dort angekommen, gibt es, wie sollte es für eine Kaffee-Liebhaberin anders sein, einen zweiten Kaffee. Zu Annikas großer Freude steht im Open Space seit Kurzem eine neue Siebträgermaschine. Da schmeckt der frisch gemahlene Kaffee aus der Kaffeerösterei gleich noch viel besser und bei einem entspannten Schnack mit Kolleg:innen lässt es sich gut in den Arbeitstag starten.
Was gibt’s heute zu tun?
9:00 Uhr, Teammeeting – das steht jeden Tag als Erstes in Annikas Kalender. Hier werden die Aufgaben für den Tag besprochen und verteilt. Welche das heute für Annika waren?
Ziemlich viele verschiedene: Zuerst gab es Änderungen in einem Projekt eines großen Kunden, da im Backend einige Schnittstellen angepasst wurden. Das ist wichtig, damit die Daten weiterhin richtig angezeigt und von Nutzer:innen bearbeitet werden können. Welche Tools dabei zum Einsatz kommen?
Das Frontend ist mit Vue 3 programmiert und kommuniziert mittels GraphQL mit dem Backend, das dazu passende Schnittstellen zur Verfügung stellt. Die Daten werden innerhalb eines Pinia-Stores verwaltet. Falls Frontend noch Neuland für dich ist: Pinia ist eine Library für clientseitige Datenhaltung und State-Management.
Vom Frontend in die aufrechte Berghaltung
Ruck zuck ist auch schon die erste Hälfte des Arbeitstags vorbei und Annika schmeißt sich in bequeme Sportklamotten, denn nun steht Yoga mit Strong Partners auf dem Plan. Jeden Dienstag bietet das Münsteraner Fitness-Unternehmen für alle interessierten Zweitagler:innen eine Stunde Sport an. Was Annika besonders cool findet, ist das vielfältige Angebot. Jede Woche kann eine neue Sportvariante ausprobiert werden – von Functional Fitness, über Mobility-Übungen bis hin zum HIIT. Hierbei gilt natürlich: alles kann, nichts muss. Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig und es ist auch noch kein Yogi-Meister vom Himmel gefallen – was es umso lustiger macht, sich gemeinsam auf der Matte zu verrenken.
Sport macht bekanntlich hungrig, daher macht sich Annika im Anschluss mit einigen Kolleg:innen auf zum Lunch. Nach der Bewegung lassen sich die Pommes vom Frittenwerk in der Sonne so richtig genießen.
Gut gestärkt zurück an die Arbeit
Wieder im Büro angekommen, widmet sich Annika einem weiteren Projekt, in das sie involviert ist: der Zweitag-Website. Die Programmierung findet auch hier in Vue statt. Annikas heutige Aufgabe ist es, Themenseiten im DatoCMS zur Verfügung zu stellen.
Dazu müssen Felder und Blöcke definiert werden, die unsere Content Creator befüllen können. Die Daten zu den Feldern und Blöcken werden wiederum mittels GraphQL-Schnittstelle in unserer App bezogen und dort für den Gebrauch der Vue-Komponenten serialisiert und aufbereitet. Für jede Komponente wird immer ein Vue-Template mit zugehörigem Skript angelegt, in dem Daten abgefragt und auf Nutzerevents reagiert werden kann. Das Styling wird dann mittels CSS, SCSS oder PostCSS umgesetzt. Die Komponenten (z. B. Bilderreihe, Galerie, Testimonial) werden von unseren UX-Designer:innen gestaltet und von den Frontendentwickler:innen, wie zuvor beschrieben, umgesetzt. Die enge Zusammenarbeit mit den Team-Mitgliedern und Designer:innen, um z. B. Designsysteme auf Entwicklung- und UX-Ebene zu koordinieren, gefällt Annika richtig gut. Die gemeinsame Koordination und Absprachen bestärken das Teamgefühl und machen die Arbeit zu dem, was es ist: eine konstruktive Gemeinschaftsanstrengung, in der jede:r seinen Beitrag leistet.
Have a break, have a coffee
Das Zweitag-Team hat in der vorherigen Woche Verstärkung im Consulting bekommen. Gute Gelegenheit für Annika zwischendurch eine Pause einzulegen, die neue Kollegin kennenzulernen und sich zu verschiedenen Sachen auszutauschen.
Auch der Austausch im Projektteam kommt nicht zu kurz und nach den Absprachen am Morgen gibt es ein weiteres Weekly Meeting am Nachmittag, um Ergebnisse zu evaluieren und weiterzuentwickeln. Im Anschluss daran setzen Annika und ihre Kolleg:innen noch einige besprochene Änderungen um.
Nach einem produktiven Arbeitstag freut Annika sich, dass es draußen noch so sommerlich ist und schwingt sich auf ihr Rad Richtung Zuhause, mit der Aussicht auf einen entspannten Grillabend mit Freunden.
Dich interessiert nicht nur das Frontend, sondern auch wie ein Arbeitstag im Backend bei Zweitag aussieht? Dann lies hier nach, was es über Backendlerin Hannahs Bürotag zu erzählen gibt.