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Engineering

MoR: IT-Security - Data Breaches und Package Manager

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Notice: This article is written in German.

Blog Post - MoR: IT-Security - Data Breaches und Package Manager
Johannes Boyne

Der erste auf der Bühne war Jan, dieser startet mit einem Einführungstalk zum Thema IT-Security und warum und wieso wir als Entwickler IT-Security verstehen und anwenden sollten.
Jan stellte heraus, dass IT-Security auf allen Ebenen implementiert werden muss, das heißt es erfordert mehr als ein sicheres Passwort um ein System gut zu schützen. Er erklärte, dass man durch das aktivieren von Perfect Forward Secrecy auf dem Server sowie das Absichern aller User-Verbindungen mittels Transport Layer Security schon einiges bewirken kann.
Des Weiteren ging Jan auf sicheres E-Mailing ein, mittels PGP und S/MIME und abschließend erläuterte er am interessanten Sony Data Breach wie schwer solch ein Datenabfluss ein Unternehmen trifft.
Jans Hauptaussage: Verschlüsselt alles, auf allen Ebenen: User-Verbindungen, Datenspeicher, etc.

Der zweite Talk wurde von Johannes gehalten und behandelte das Thema Security of Package Managers. Obwohl Package-Manager uns die tägliche Entwicklungsarbeit erheblich erleichtern, können sie einen ungeahnten Bummerangeffekt haben. Johannes brachte die Zuhörer zum Nachdenken ob die täglichen Gewohnheiten sicher genug sind mit der Frage ob ein jeder die Implementierung von den verwendeten Open Source Paketen kennt und sich sicher sein kann, dass dort kein Schad-Code eingeflossen ist. Hands-on zeigte er wie einfach es ist Schad-Code versteckt in Pre- und Post-Hooks von bekannten Package Managern wie NPM, RubyGems oder pip unterzubringen.
Abschließend listete auch Johannes einige Data-Breaches auf und ging am Ende noch auf ein Tool namens RubberDuckyUSB ein – ein echt fieses Teil mit dem man einfach in ein System einbrechen kann, sofern man physischen Zugriff zu diesem bekommt.

Wir freuen uns schon auf das nächste Meeting am 24.04.2014. Dann mit den Themen Docker und Mobile-Development mit Phonegap.

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