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Inside Zweitag

Zweitag Summer of Code – Unser Praktikum bei Zweitag

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Notice: This article is written in German.

Blog Post - Zweitag Summer of Code – Unser Praktikum bei Zweitag
Tobias Görtz

Unser Projekt

Nach einer kurzen Büroführung, dem obligatorischen Kaffee und der Einrichtung unseres Arbeitsplatzes im Herzen des Büros, ging es schon direkt in ein Meeting mit unserem Kunden Felix, welcher ein Projekt bei uns in Auftrag gab: Ein Tool, welches monatlich automatisch Reports zu Hosting Projekten generiert und diese per Mail an die Kunden von Zweitag verschickt.

Die Arbeit

Niemand von uns hatte vor dem Praktikum mit Ruby on Rails ernsthafte Erfahrungen gemacht, so fingen alle im Team mit den gleichen Voraussetzungen an. Also hieß es zunächst einmal für jeden sich das Grundwissen in Ruby on Rails, Git und vielem mehr zu erarbeiten. Von der Gewöhnung an die Entwicklungsumgebung, des Workflows mit Github, der Verknüpfung von vielen Programmiersprachen, bis hin zu den von Zweitag verwendeten Technologien ließen die ersten Fortschritte nicht lange auf sich warten. Auch das Gelernte aus Studium und Freizeit halfen sehr und die Lernkurve verbesserte sich mit der Zeit. Nach zwei Wochen waren so auch die ersten grundlegenden Funktionalitäten fertiggestellt und das ganze sah dank des CSS-Frameworks Bulma auch ziemlich gut aus. Es folgte die Einbindung verschiedener APIs und auch wenn die nächsten Schritte für uns alle neu waren, fühlten wir uns durch unsere Mentoren immer gut unterstützt. Egal ob es dabei um Backend, Design oder Projektmanagement ging – alle Zweitag-Mitarbeiter hatten immer ein offenes Ohr und haben sich die nötige Zeit genommen, uns alles zu erklären. Dabei war unser Arbeitsplatz direkt neben der Kaffeemaschine – dem Herzstück des Büros – sehr förderlich. Ein “Hast du mal kurz Zeit?” klappt dort immer sehr gut.

Natürlich gibt es nicht nur Höhepunkte in acht Wochen Arbeit. In vielen Situationen hat es gehakt und wir kamen über Stunden nicht voran, in denen uns Google oder Stackoverflow auch nicht helfen konnten. Am Ende haben wir dennoch gemeinsam immer eine Lösung gefunden.

Summer of Code

Nach der Arbeit

Aber nicht nur die Arbeit hat uns bei der Integration ins Team geholfen. Auch die wöchentlichen Hack Teams und Events wie “Projects and Breakfast” haben den Kontakt zu den anderen Kollegen erleichtert. So hat sich um die Werkstudenten mittlerweile eine Gruppe gebildet die regelmäßig etwas zusammen unternimmt, sei es gemeinsames Koch- und Filmabend oder der Besuch der Uni Wiesn.

Fazit

Auch wenn aller Anfang schwer ist, haben wir den Eindruck, dass wir uns in acht Wochen eine gute Basis erarbeiten konnten, die uns die Weiterarbeit in der Entwicklung gut ermöglicht. Selbst wenn unser Weg in Zukunft in eine andere Richtung gehen sollte, ist es immer sinnvoll für die Laufbahn als Wirtschaftsinformatiker praktische Einblicke in die Softwareentwicklung zu bekommen.

Die Kernthemen des Programmierens und die Grundzüge des Projektmanagements sind uns durch die praktische Anwendung näher gebracht worden. Nun weiß man endlich, was man aus der Uni wirklich anwenden kann und was eher nebensächlich ist.

Wem würden wir den Zweitag SoC weiterempfehlen?

Grundsätzlich kann man den Summer of Code jedem empfehlen, der Lust hat, etwas im Bereich Softwareentwicklung zu lernen. Dabei ist aber wichtig, dass keine spezifischen Vorkenntnisse im Bereich Webentwicklung nötig sind. Lediglich die Motivation und Lernbereitschaft haben uns dabei geholfen, dass die Zeit bei Zweitag zum Erfolg geworden ist. Natürlich macht es Sinn, dass man für den SoC etwas in Richtung Informatik / Wirtschaftsinformatik studiert beziehungsweise über Vorkenntnisse in der Programmierung verfügt.

Zusammenfassend kann man mit auf den Weg geben, dass der Zweitag Summer of Code eine gute Möglichkeit ist, in den Semesterferien die Zeit sinnvoll zu nutzen und der perfekte Einstieg in die Softwareentwicklung für alle ist, die auf der Suche nach Praxis und Umsetzung sind.

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